Solidarität mit der Ukraine!

Die politischen Jugendorganisationen Junge Union, Grüne Jugend, Jusos und JuLis bedanken sich bei allen Teilnehmern und Rednern bei der am vergangenen Mittwoch stattgefundenen Mahnwache für die Opfer der russischen Invasion in der Ukraine.  Besonderer Dank gilt dem Oberbürgermeister Ralf Broß für seine Rede, als auch Tatjana Malafy, Mitarbeiterin der Israelitischen Kultusgemeinde und Carmen Jäger, die die Versammlung leitete. Gemeinsam konnte ein starkes Zeichen für die Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung und für Frieden gesetzt werden. Wir gedenken heute denen, die bereits ihr Leben lassen mussten, denen, die Teile ihrer Familie verloren haben und denen, die sich aktuell in der Ukraine aufhalten und um ihr Leben bangen, so der Vorsitzende der Jungen Liberalen, Jan Bierer. Ali Zarabi, Vorsitzender der Jusos, stellte in seiner Rede klar, “ Jetzt ist die Zeit Putin zu zeigen, dass seine Pläne scheitern werden, denn wir sind da und lassen die Ukrainer nicht fallen”. Die Jugendorganisationen im Kreis betonten, dass Putins Angriffskrieg zu verurteilen sei. Weiterhin begrüße man, dass sich die Stadt Rottweil in Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen darum bemühe, die Ukraine im Rahmen ihre Möglichkeit zu unterstützen. Jeder Euro, der an eine seriöse Hilfsorganisation gespendet werde, könne der ukrainischen Bevölkerung helfen, so Carmen Jäger von der Jungen Union.

Die Jugendorganisationen zeigten sich zufrieden, dass die Mahnwache insgesamt nach Plan verlaufen sein und die angestrebte Teilnehmerzahl sogar übertroffen werden konnte. Man sei beeindruckt gewesen, wie sehr das Angebot wahrgenommen wurde. Die Vertreter der Jugendorganisation zeigten sich zudem äußerst zufrieden über die überparteiliche Zusammenarbeit, welche Vorfreude auf weitere gemeinsame Aktionen wecke.